Klarere, nicht mehr Regeln für KI im Finanzwesen

25.11.2025 13:14

Klarere, nicht mehr Regeln für KI im Finanzwesen

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Digitaler Hintergrund, der innovative Technologien in den Bereichen künstliche Systeme (KI), neuronale Schnittstellen und maschinelle Internet-Lerntechnologien zeigt

Die EVP-Fraktion will den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Finanzsektor fördern. "Das Europäische Parlament hat die klare Botschaft gesendet, dass wir eine Vereinfachung und Klärung der KI-Regeln wollen - und keine neue Gesetzgebung für KI im Finanzbereich", sagt Arba Kokalari MdEP, der Chefunterhändler des Europäischen Parlaments für den Bericht über KI im Finanzbereich. "Wir befinden uns an einem historischen Wendepunkt. Wenn Europa im globalen technologischen Wettlauf wettbewerbsfähig bleiben will, müssen wir mehr in KI investieren. Der Finanzsektor kann eine treibende Kraft bei der Ankurbelung privater Investitionen sein."

KI im Finanzsektor könnte zum Beispiel zur Aufdeckung von Betrug, zur Überwachung von Transaktionen und zur allgemeinen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen eingesetzt werden. Der Finanzsektor, der am meisten Geld für Technologie und IT ausgibt, spielt eine Schlüsselrolle bei der Mobilisierung privater Investitionen in KI.

"Wenn wir die KI-Vorschriften nicht vereinfachen, werden wir unsere Wettbewerbsfähigkeit und die vielen Vorteile, die KI der Gesellschaft bringen kann, verpassen", so Kokalari abschließend. Der heute vom Parlament angenommene Bericht befasst sich mit dem aktuellen Stand der KI im Finanzwesen und mit der Frage, wie die EU die Nutzung von KI im Finanzwesen fördern kann.

Redaktionshinweis

Mit 188 Mitgliedern aus allen EU-Mitgliedstaaten ist die EVP-Fraktion die größte Fraktion im Europäischen Parlament.

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