EVP-Fraktion diskutiert europaweites privates Altersvorsorgeprodukt (PEPP)

Die europäische Bevölkerung altert, die Menschen leben länger und haben weniger Kinder. Mit weniger Einzahlungen in die staatlichen Rentenkassen bei gleichzeitig immer mehr Anspruchsberechtigten kann es in Zukunft Deckungslücken geben. 

Die EVP-Fraktion veranstaltete heute eine Anhörung zu dem Kommissionsvorschlag der Schaffung einer neuen Art von freiwilligem europaweitem privaten Altersvorsorgeprodukt zur Ergänzung der staatlichen Rentensysteme.

Einer der Vorteile für PEPP-Sparer wird die Möglichkeit sein, auch nach einem Umzug in einen anderen EU-Mitgliedstaat weiter in dieses Produkt einzahlen zu können und so im Alter über genügend Mittel zu verfügen.