Weniger Papierkram - EPP hält, was es verspricht!

Heute ist ein guter Tag für die europäischen Unternehmen und die Wettbewerbsfähigkeit. Vor einem Jahr hat die EVP den Wählern versprochen, Bürokratie abzubauen, bestehende Vorschriften zu vereinfachen und unnötige Belastungen für europäische Unternehmen zu beseitigen.

"Heute haben wir geliefert. Wir haben die Wettbewerbsfähigkeit wieder auf die Tagesordnung gesetzt und bewiesen, dass Europa sowohl nachhaltig als auch wettbewerbsfähig sein kann", sagte Jörgen Warborn MdEP, der federführende Verhandlungsführer des Parlaments für den Bürokratieabbau in der Nachhaltigkeitsberichterstattung (Omnibus I).

"Indem wir übermäßige Berichtspflichten abbauen, befreien wir die Unternehmen von unnötiger Bürokratie, damit sie dort investieren können, wo es wirklich wichtig ist - in Innovation, saubere Technologien und Arbeitsplätze in Europa. Der Zeitplan für den Omnibus steht jedoch unter Druck", betonte Warborn. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, die Verhandlungen mit dem Rat bis Ende des Jahres abzuschließen, da dies eine Angelegenheit von höchster Dringlichkeit für die europäischen Unternehmen ist, die von uns erwarten, dass wir handeln. Daher fordern wir die S&D-Abgeordneten des Europäischen Parlaments auf, sich ebenso konstruktiv zu verhalten, wie es ihre sozialistischen Regierungen im Rat getan haben.

Bei der heutigen Abstimmung im Plenum ging es genau darum - unseren kleinen und mittleren Unternehmen, die um ihre Wettbewerbsfähigkeit kämpfen, zu zeigen, dass wir ihre Botschaft gehört haben. Die EVP steht und wird zu ihren Verpflichtungen stehen.