Mehr Sicherheit für die EU durch biometrische Grenzkontrollen

08.07.2025 13:00

Mehr Sicherheit für die EU durch biometrische Grenzkontrollen

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Nahaufnahme eines Vergrößerungsglases, das Fingerabdrücke auf einem Dokument hervorhebt

Die EVP-Fraktion hat das heutige Votum für die Einführung des neuen Einreise-/Ausreisesystems begrüßt, mit dem die Grenzkontrollen in der EU verstärkt werden sollen.

Das neue System, das die Kommission im Oktober einführen will, wird biometrische Daten (wie Fingerabdrücke und Gesichtsscans) und Reiseinformationen von Nicht-EU-Bürgern erfassen, die für einen kurzen Aufenthalt in die EU kommen.

Es wird das alte System des Stempelns von Pässen ersetzen und das Verfahren schneller und sicherer machen. Das System wird auch dazu beitragen, Identitätsbetrug aufzudecken, Überschreitungen der Aufenthaltsdauer zu verfolgen und effektiver auf Sicherheitsbedenken zu reagieren.

"Indem wir den schnellstmöglichen Start des EU-Einreise-/Ausreisesystems ermöglichen, lösen wir unser Versprechen eines sichereren Europas ein. Durch die verpflichtende Übernahme biometrischer Daten wird das System die Integrität des Schengen-Raums stärken, uns helfen, die illegale Migration einzudämmen, und als wichtiges Instrument im Kampf gegen das organisierte Verbrechen und den Terrorismus dienen", sagt Alice Teodorescu Måwe MdEP, die federführende Verhandlungsführerin der EVP-Fraktion für das Einreise-/Ausreisesystem.

Aufgrund der Bedenken bei der Einführung eines so komplexen Systems hat die Kommission eine schrittweise Einführung von 180 Tagen vorgeschlagen. Dies würde es den Mitgliedstaaten ermöglichen, das System schrittweise einzuführen.

Redaktionshinweis

Mit 188 Mitgliedern aus allen EU-Mitgliedstaaten ist die EVP-Fraktion die größte Fraktion im Europäischen Parlament.

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