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Die EVP-Fraktion möchte, dass die Europäer mehr Zeit für das Wachstum ihrer Unternehmen haben und nicht in Papierkram ertrinken. Am Dienstagnachmittag debattieren die Abgeordneten im Justizausschuss des Europäischen Parlaments gemeinsam mit Valdis Dombrovskis, EU-Kommissar für Wirtschaft und Produktivität, Umsetzung und Vereinfachung, über den anstehenden "Omnibus"-Vorschlag zum Bürokratieabbau für europäische Unternehmen. "Europa braucht mehr Wachstum und Arbeitsplätze, um den Wohlstand für künftige Generationen zu sichern. Dies erfordert beispiellose Maßnahmen zur Verringerung des Regulierungs- und Verwaltungsaufwands für europäische Unternehmen. Wir erwarten von der Kommission, dass sie dies tut", so Tomas Tobé, stellvertretender Vorsitzender der EVP-Fraktion für Recht und Inneres.

Am Dienstagnachmittag wird der Sicherheits- und Verteidigungsausschuss des Europäischen Parlaments über die Rolle der Europäischen Investitionsbank (EIB) bei der Stärkung der europäischen Verteidigungskapazitäten diskutieren. Die EVP-Fraktion hat sich für neue Wege der Finanzierung unserer Verteidigungsprogramme eingesetzt. Bereits im Oktober 2024 forderte die EVP-Fraktion in ihrem Positionspapier zur europäischen Verteidigung eine "Überarbeitung des Mandats der Europäischen Investitionsbank". EIB-Darlehen sollten als Katalysator für private Investitionen in die europäische Verteidigungsindustrie dienen".